Eden ist mutig, klug und voller Träume.

Doch wir brauchen eure Hilfe. In Wallersheim gestalten wir seid Jahren einen Ort, an dem Menschen lernen, nachhaltig mit der Natur zu leben – mit Fokus auf Bienen, Bodenfruchtbarkeit und regionale Kreisläufe. Ab Dezember 2025 führen wir den Lern- und Lebensort vollständig selbstständig, ohne öffentliche Fördergelder. So entscheiden wir frei über Projekte und Forschung, für eine echte enkelgerechte Welt. Denn wir glauben, so ensteht soziale Innovation, die wir derzeit unbedingt benötigen. Für Entspannung und langfristige Gesundheit. Für 2026 müssen wir nun mindestens 30.000 € zur Sicherung des Vereinshauses mit offenem Beggenungscafe, zur Pflege des Gartens und zum Aufbau des Veranstaltungsreihen für gutes Leben erwirtschaften. 5000€ möchten wir davon über Spenden einwerben. Vielleicht findet ihr ja gut, wenn sowas ensteht und ihr wollt und könnt uns dabei helfen. Ihre Unterstützung ist natürlich steuerlich absetzbar. (Zuwendungsbescheinigung). Gerne geladen wir euch und euer Team zu Führung, Mittagessen und offenem Austausch ein. Natürlich kommen wir auch mit Angeboten. Nachhaltige Geschenke mit sozialem Mehrwert finden ihr ab sofort unter www.eden.jetzt.Schaut euch gern in Ruhe auf unserer Homepage um.
Entdecke Deine Berufung: 10-Tage-Seminar und Ausbildung zum Aufbau und Betrieb eines Lernorts

In einer Welt, die sich immer schneller dreht und uns von unserer inneren Natur entfernt, sehnt ihr euch nach Orten, die euch erden, inspirieren und verbinden. Stellt euch einen Lernort vor, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern das Potenzial in euch weckt – ein Raum aus natürlichen Materialien, umgeben von Gärten und Gemeinschaft, wo Nachhaltigkeit und Freude Hand in Hand gehen. Genau das ist die Vision von EDEN (Entdecke Deine Eigene Natur e.V.). In diesem Beitrag zeige ich euch, wie ihr mit einem intensiven 10-Tage-Seminar und einer darauf aufbauenden Ausbildung euren eigenen Lernort schaffen könnt. Egal, ob ihr Pädagogen/ innen, Unternehmer/ innen oder Visionäre/ innen seid – hier findet ihr den Weg zu eurem eigenen Lernparadies. Mehr HIER: bei unsere Veranstaltungen findest du die neuesten Termine und HIER findest du eine weitere Beschreibung. Was macht EDEN so besonders? EDEN ist mehr als ein Verein: Es ist eine Bewegung für ein bewusstes, nachhaltiges Leben. Auf www.eden.jetzt fördert der Bildungsverein individuelle Potentialentfaltung durch Projekte, die auch euch mit eurer eigenen Natur verbinden. Der Fokus liegt auf gesunder Ernährung als Menschenrecht, Fair Trade, Umweltschutz und der Schaffung von Begegnungsräumen. Das Flaggschiff, der Lernort Aramea in der Eifel, ist ein lebendiges Beispiel: Ein Naherholungsort mit biologischem Anbau, Workshops zu nachhaltigem Gärtnern und Seminaren, die Frieden und Leichtigkeit fördern. Hier lernt ihr – Kinder wie Erwachsene – spielerisch, wie ihr in Harmonie mit der Natur lebt, von geführten Wanderungen bis hin zu internationalen Austauschen über Erasmus+. Die Prinzipien von EDEN sind einfach und kraftvoll: Natürliche Materialien wie Holz, Stein und Lehm für Bauten, regionale Produkte wie frisches Gemüse und eine inklusive Gemeinschaft für alle Altersgruppen. Es geht um Rituale der Verbindung – zu euch selbst, zur Natur und zueinander. Das Beste? Diese Ideen sind skalierbar. Mit unserem 10-Tage-Seminar als Einstieg und der darauf aufbauenden Ausbildung könnt ihr diese Prinzipien in eurem eigenen Lernort umsetzen. Das 10-Tage-Seminar: Dein Einstieg in die EDEN-Welt Du willst direkt eintauchen? Unser 10-Tage-Intensivseminar „Lernort Schaffen – Von der Vision zur Realität“ ist der perfekte Start und der erste Baustein der Ausbildung. Es findet im Herzen von Aramea statt und simuliert den Alltag eines Lernorts. Basierend auf dem bewährten EDEN-Modell der Gemeinschaftsbildung, ist es eine Mischung aus Theorie, Praxis und Reflexion. Das Programm im Überblick: – Tage 1–3: Vision und Planung – Entdecke die EDEN-Prinzipien durch geführte Naturrituale. Entwickle deinen eigenen Lernort-Plan: Welche Themen (z. B. gesunde Ernährung, Umweltschutz) passen zu dir? Nimm an Workshops zu nachhaltigen Bauten mit lokalen Materialien teil. – Tage 4–7: Praktischer Aufbau– Hände in die Erde! Ernte im Bildungsgarten, baue Mini-Strukturen und organisiere ein erstes Workshop-Format. Lerne, wie du Fair-Trade-Partnerschaften integrierst und internationale Netzwerke nutzt. – Tage 8–10: Betrieb und Gemeinschaft – Simuliere den laufenden Betrieb: Von der Vermarktung (z. B. Gemüse-ABOs) bis hin zur Konfliktlösung in Gruppen. Schließe mit einer Baum-Pflanz-Aktion und persönlicher Reflexion ab – entdecke deine eigene Natur! Das Seminar ist für 8–12 Teilnehmer ausgelegt, um echte Begegnungen zu ermöglichen. Es beinhaltet regionale Mahlzeiten, Unterkunft in EDEN-Bauten odrr in deinem Zelt. Preis: 890 € (inkl. Verpflegung), mit Preisstaffelungen bis 28. Februar 2026. Die Ausbildung: Baue auf deinem Seminar-Erlebnis auf Nach dem 10-Tage-Seminar bist du bereit, tiefer zu gehen? Unsere Ausbildung zum Lernort-Gründer baut direkt auf dem Seminar auf und vertieft dein Wissen über sechs Monate (teilzeitlich, online und vor Ort). Sie führt dich schrittweise dazu, einen EDEN-inspirierten Lernort zu planen und zu betreiben. Basierend auf den Erfolgsmodellen von Aramea lernst du: – Vertiefung der Konzepte: Wie entsteht ein Lernort, der Potentialentfaltung und Nachhaltigkeit vereint? Tauche tiefer in die EDEN-Vision ein – von der Standortwahl bis zur Integration natürlicher Bauten. – Praktische Planung: Budgetierung, Finanzierung durch Spenden und Kooperationen (z. B. Fair-Trade-Partnerschaften) sowie rechtliche Aspekte für Vereine und Bildungsprojekte. – Nachhaltiger Betrieb: Tipps zum biologischen Anbau, zur Organisation von Workshops und zum Aufbau einer inklusiven Gemeinschaft. Lerne, wie du Gemüsekisten oder Baum-Pflanz-Aktionen einbindest, um Einnahmen zu generieren. Die Ausbildung endet mit einem Zertifikat und sechs Monaten Mentoring-Support. Deine Teilnahme am 10-Tage-Seminar wird angerechnet, sodass du nahtlos weiterlernen kannst. Kosten: 2.400 € (inkl. Materialien und EDEN-Ressourcen), mit Ratenzahlung und Stipendien für Engagierte. Warum jetzt investieren? Die Vorteile für dich und die Welt In Zeiten von Klimawandel und Isolation sind Lernorte wie Aramea Retterlinge: Sie schaffen Resilienz, fördern mentale Gesundheit und bauen Brücken. Stell dir vor: Dein Lernort als Ort der Freiheit, wo Kinder spielerisch lernen und Erwachsene ihre Potenziale entfalten. Das ist machbar – und EDEN zeigt dir den Weg. Werde Teil der Bewegung: Melde dich jetzt an! Bist du bereit, deine eigene Natur zu entdecken und einen Lernort zu schaffen? Das nächste 10-Tage-Seminar startet im Mai 2026, die darauf aufbauende Ausbildung Oktober 2026. Besuche www.eden.jetzt für Details oder kontaktiere uns unter info@eden.jetzt oder Tel. 06558 36 20205. Plätze sind begrenzt – sichere dir deinen! Lasst uns zusammen eine lebensbejahende Gesellschaft bauen. Was ist dein erster Schritt? #EDEN #Lernort #Nachhaltigkeit
Die Zahl 360 und der Sonnenkreislauf – Ein Weg zu innerer und äußerer Harmonie

Stell dir vor, du stehst bei Sonnenaufgang in einem Garten, die ersten Strahlen von (Großvater) Sonne wärmen dein Gesicht, und du spürst die tiefe Verbindung zwischen dir und (Großmutter) Erde. Dieser Moment ist mehr als nur ein schöner Morgen – er ist ein Symbol für die Harmonie zwischen der äußeren Energie der Natur und deiner inneren Energie, deinen Gedanken, Gefühlen und deiner Seele. Die Zahl 360, die den Kreislauf der Sonne in Tagen und Graden misst, ist der Schlüssel zu diesem Gleichklang. Sie inspiriert ein Wertesystem, das uns zeigt, wie wir ein gesundes, würdevolles Leben für alle Lebewesen schaffen können. Die Magie der Zahl 360Vor über 4000 Jahren schauten die Babylonier in den Himmel und entdeckten, dass Großvater Sonne etwa 360 Tage für seinen Kreislauf benötigt. Sie teilten den Kreis in 360 Grad, weil die Sonne täglich etwa einen Grad weiterzieht. Diese Zahl ist praktisch und genial: Sie strukturiert unsere Kalender, Uhren und Kompasse und hilft uns, Zeit, Raum und Natur zu verstehen. Aber die Zahl 360 ist mehr als ein Werkzeug – sie verbindet die äußere Energie von der Sonne mit unserer inneren Energie. Wie die heilige Geometrie der Blume des Lebens zeigt, spiegelt sie Harmonie und Verbundenheit wider, ein Prinzip, das wir auch in uns selbst finden können. „Wie innen, so außen“Die Wissenschaft bestätigt: Alles ist Energie. Einsteins Formel E=mc² zeigt, dass Materie und Energie eins sind, und die Quantenphysik deutet an, dass unsere Gedanken Teil dieses Energieflusses sind. Indigene Völker wie die Lakota, Inka oder Yoruba wissen das seit Jahrhunderten. Sie verehren Großvater Sonne als Quelle von Leben und Spiritualität, Großmutter Erde als unsere nährende Heimat und die Mondin als Symbol für Reflexion und Ruhe. Ihre Zeremonien – wie Reinigungs- und Gemeinschaftsrituale – und Symbole wie das Medizinrad verbinden die äußere Energie der Natur mit unserer inneren Welt. Das Medizinrad mit seinen vier Himmelsrichtungen – Neubeginn im Osten, Wachstum im Süden, Reflexion im Westen, Weisheit im Norden – zeigt uns, wie wir alle Lebensphasen in Einklang bringen können. Das Prinzip „wie innen, so außen“ bedeutet: Unsere Gedanken und Gefühle formen unser Handeln. Wenn wir unsere innere Energie durch Achtsamkeit und Mitgefühl pflegen, treffen wir bessere Entscheidungen, die Großmutter Erde schützen und Gerechtigkeit fördern. Die moderne Welt und die vergessene HarmonieLeider ignoriert unsere moderne Welt oft diese innere Energie. Wir jagen Technik, Profit und Schnelligkeit, während Klimawandel, Abholzung und soziale Ungerechtigkeit zunehmen. Doch die Weisheit von Großvater Sonne und die Zahl 360 bieten eine Lösung: ein Wertesystem, das Achtsamkeit, Mitgefühl, Naturverbundenheit und Sinnfindung betont. Dieses System lädt uns ein, die äußere Energie der Sonne und unsere innere Energie durch bewusste Reflexion zu nutzen, um ein Gleichgewicht zu schaffen. Freie Lernorte und Schulgärten: Orte der HarmonieWie können wir diese Harmonie leben? Freie Lernorte wie Gemeinschaftsgärten, Naturwerkstätten oder indigene Lernzentren sind ein kraftvoller Anfang. Sie bieten Räume, in denen Menschen jeden Alters die Energie von Großvater Sonne erleben und indigene Weisheiten kennenlernen können. In Workshops pflanzen Teilnehmer Gärten nach dem Sonnenkreislauf, bauen solarbetriebene Systeme oder reflektieren über das Medizinrad, um die vier Richtungen und ihre Bedeutung zu verstehen. Diese Orte fördern Zusammenarbeit und verbinden kulturelles Wissen mit modernen Ansätzen. Schulgärten sind ein weiteres Beispiel. Kinder pflanzen Samen im Frühling und ernten im Herbst, geleitet vom Rhythmus von Großvater Sonne. Sie lernen, wie die Sonne Pflanzen wachsen lässt, und üben Achtsamkeit, während sie die Erde pflegen. Indigene Praktiken, wie die „Drei Schwestern“ der Irokesen (Mais, Bohnen, Kürbis), zeigen, wie man Großmutter Erde respektiert. Projekte wie solarbetriebene Wasserpumpen verbinden Wissenschaft, Natur und Werte wie Mitgefühl. Ein Wertesystem für ein gutes LebenDie Zahl 360 und der Sonnenkreislauf inspirieren ein Wertesystem, das uns verbindet:– Achtsamkeit: Bewusste Gedanken helfen uns, Entscheidungen zu treffen, die Großmutter Erde schützen.– Mitgefühl: Großvater Sonne scheint für alle – Ressourcen wie Energie oder Wasser müssen fair geteilt werden.– Naturverbundenheit: Indigene Zeremonien und das Medizinrad lehren uns, in Harmonie mit der Natur zu leben.– Sinnfindung: Handlungen, die von Respekt und Liebe zur Natur geleitet sind, geben uns Sinn. Dein Weg Am Lernort Aramea glauben wir, dass jeder Sonnenaufgang eine Einladung ist, in Harmonie mit (Großvater) Sonne und (Großmutter) Erde zu leben. Freie Lernorte und Schulgärten sind Orte, an denen wir diese Harmonie erleben und weitergeben können. Lass uns gemeinsam die Energie der Sonne nutzen – durch nachhaltige Landwirtschaft oder einfache Momente der Reflexion – und unsere innere Energie pflegen, um ein würdevolles Leben für alle zu schaffen. Wie beginnst du deinen Weg zur Harmonie? Teile deine Gedanken mit uns und werde Teil der Eden-Gemeinschaft! Didclaimer: Wir schreiben unsere Texte mit Ki-Unterstützung um sachlichen Zugang für komplexe Themen zu gewährleisten.
Nie wieder Krieg. Ein Plädoyer für Menschlichkeit und Frieden.

Die Welt steht vor einem Abgrund, wenn wir weiterhin zulassen, dass Menschen – insbesondere Kinder – verhungern oder durch Gewalt sterben. Es ist ein moralischer Skandal, dass in Regionen wie Gaza, Israel und an so vielen anderen Orten auf der Welt unschuldige Menschen unter unvorstellbarem Leid zugrunde gehen. Dieser Artikel verurteilt mit aller Schärfe das Verhungern und Töten von Menschen und steht in tiefer Solidarität mit allen, die sich friedlich für eine lebenswerte Zukunft einsetzen. Die Tragödie des Hungers Hunger ist keine Naturkatastrophe, sondern ein von Menschen gemachtes Verbrechen. In Gaza, wo die humanitäre Krise durch Konflikte und Blockaden verschärft wird, sterben Kinder an Unterernährung, während ihre Familien verzweifelt ums Überleben kämpfen. Aber auch jenseits von Gaza – in Jemen, Sudan oder Syrien – raubt Hunger Millionen die Würde und das Leben. Kinder, die statt Bildung und Spiel nur Elend kennen, sind ein stummer Vorwurf an die internationale Gemeinschaft. Wir dürfen nicht wegsehen, wenn Menschen aufgrund politischer Machtspiele oder wirtschaftlicher Gleichgültigkeit dem Tod überlassen werden. Gewalt gegen Unschuldige Ebenso verheerend ist die Gewalt, die ganze Gemeinschaften zerstört. In Israel und Palästina, wo der Kreislauf aus Hass und Vergeltung kein Ende findet, sterben Zivilisten – Frauen, Männer, Kinder – in einem Konflikt, der längst jede Menschlichkeit verloren hat. Aber auch anderswo, von der Ukraine bis nach Myanmar, werden Menschen durch Krieg und Unterdrückung ausgelöscht. Jeder getötete Mensch, jedes zerstörte Leben ist ein Angriff auf unsere gemeinsame Menschheit. Wir verurteilen jede Form von Gewalt, die unschuldige Leben auslöscht, und fordern ein Ende der Feindseligkeiten, die nur Leid und Zerstörung bringen. Solidarität mit den Friedensstiftern Trotz all des Leids gibt es Hoffnung: Überall auf der Welt erheben sich Menschen, die sich friedlich für Gerechtigkeit und eine lebendige Zukunft einsetzen. In Gaza organisieren Aktivisten Hilfsnetzwerke, um Nahrung und Medikamente zu verteilen. In Israel setzen sich Bürger für Dialog und Versöhnung ein. Weltweit marschieren Menschen für Frieden, Klimagerechtigkeit und Menschenrechte. Diese mutigen Seelen verdienen unsere volle Unterstützung. Sie zeigen, dass eine bessere Welt möglich ist – eine Welt, in der niemand hungert, niemand getötet wird und alle in Würde leben können. Ein Aufruf zum Handeln Es reicht nicht, das Leid zu beklagen. Wir alle tragen Verantwortung. Regierungen müssen humanitäre Hilfe gewährleisten, Konflikte deeskalieren und Friedensverhandlungen vorantreiben. Einzelpersonen können spenden, sich engagieren oder ihre Stimme erheben, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Jeder kleine Akt der Solidarität zählt. Lasst uns gemeinsam für eine Welt kämpfen, in der Kinder nicht verhungern, in der Familien nicht durch Gewalt auseinandergerissen werden und in der Frieden keine Utopie, sondern Realität ist. Das Verhungern und Töten von Menschen, insbesondere von Kindern, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das wir nicht tolerieren dürfen. Wir stehen an der Seite aller, die sich friedlich für eine lebendige Zukunft einsetzen – in Gaza, Israel und überall auf der Welt. Lasst uns die Hoffnung nicht verlieren und mit vereinten Kräften für eine gerechtere, mitfühlendere Welt wirken. Die Zeit zu handeln ist jetzt.
Verein Eden plant Schulprojekte in Bitburg und der Eifel nach positivem Erstgespräch

Der Verein Eden freut sich, einen bedeutenden Schritt in Richtung nachhaltiger Bildung und Umweltbewusstsein gemacht zu haben. Nach einem erfolgreichen Erstgespräch mit dem Netzwerk „Schulgarten“ des Ministeriums für Bildung Rheinland-Pfalz (https://bildung.rlp.de/nachhaltigkeit/netzwerke-bne/schulgarten) ist der Verein nun bereit, Schulen in Bitburg und der umliegenden Eifel-Region bei der Gestaltung von Schulgärten zu unterstützen. Als Grundlage und Inspiration für diese Projekte wird Eden die eigens dafür entwickelte Lernwerkstatt (https://www.eden.jetzt/lernwerkstatt/) nutzen. Ein Meilenstein für nachhaltige Bildung Das Gespräch mit dem Netzwerk, das sich für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) einsetzt, markiert den Auftakt einer vielversprechenden Zusammenarbeit. Der Verein Eden möchte Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, Natur hautnah zu erleben, ökologische Zusammenhänge zu verstehen und Verantwortung für ihre Umwelt zu übernehmen. Schulgärten sind hierfür ideal: Sie fördern praktisches Lernen, Teamarbeit und ein Bewusstsein für nachhaltige Lebensweisen. Die Lernwerkstatt als Basis Ein zentraler Baustein der Initiative ist die von Eden konzipierte Lernwerkstatt (https://www.eden.jetzt/lernwerkstatt/). Diese dient als Inspirationsquelle und methodische Grundlage für die Gestaltung der Schulgärten. Die Lernwerkstatt bietet eine Fülle an Ideen, Materialien und Ansätzen, um Schülerinnen und Schülern nicht nur Wissen über Natur und Nachhaltigkeit zu vermitteln, sondern auch praktische Fertigkeiten. Sie soll den Schulen in Bitburg und der Eifel als flexibles Werkzeug zur Verfügung stehen, um die Gärten individuell und kreativ zu entwickeln. Schulgärten in Bitburg und der Eifel In Bitburg und den umliegenden Gemeinden der Eifel plant der Verein Eden, aktiv zu werden. Die Region, geprägt durch ihre ländliche Struktur und Nähe zur Natur, bietet beste Voraussetzungen für solche Projekte. Geplant sind die Anlage neuer Schulgärten sowie die Unterstützung bereits bestehender Initiativen. Die Gärten sollen nicht nur als grüne Klassenzimmer dienen, sondern auch als Begegnungsorte für Schüler, Lehrer und die lokale Gemeinschaft fungieren. Nächste Schritte Nach dem positiven Austausch mit dem Netzwerk „Schulgarten“ wird Eden nun konkrete Pläne schmieden. Dazu gehören die Kontaktaufnahme mit interessierten Schulen, die Bereitstellung von Ressourcen wie Pflanzen, Werkzeugen und Fachwissen sowie die Einbindung von Ehrenamtlichen. Die Lernwerkstatt wird dabei als Leitfaden dienen, um die Projekte strukturiert und nachhaltig umzusetzen. Langfristig möchte Eden ein regionales Netzwerk aufbauen, das den Austausch zwischen Schulen fördert und die Idee der Schulgärten weiter verbreitet. Ein Gewinn für alle Schulgärten sind mehr als ein pädagogisches Werkzeug – sie sind ein Beitrag zur Zukunft. Sie sensibilisieren junge Menschen für Klimaschutz, Biodiversität und gesunde Ernährung. Mit der Unterstützung der Lernwerkstatt ist der Verein Eden überzeugt, dass diese Initiative den Schulalltag bereichern und einen bleibenden Eindruck in der Region hinterlassen wird. Wir freuen uns auf die kommenden Schritte und laden Schulen, Lehrkräfte und Interessierte aus Bitburg und der Eifel herzlich ein, sich diesem Projekt anzuschließen. Gemeinsam können wir wachsen – im wahrsten Sinne des Wortes! Hinweis: Für weitere Informationen zum Netzwerk „Schulgarten“ besuchen Sie bitte: https://bildung.rlp.de/nachhaltigkeit/netzwerke-bne/schulgarten. Details zur Lernwerkstatt finden Sie unter: https://www.eden.jetzt/lernwerkstatt/.
Eden EV unterstützt die Bildungsinitiative Colmea in Portugal mit 2000 Euro aus Israel!

Wir freuen uns, dir mitteilen zu können, dass Eden EV mit einer großzügigen Spende von über 2000 Euro aus Israel einen bedeutenden Beitrag zur Unterstützung der Lernort- und Bildungsinitiative Colmea in Portugal geleistet hat. Diese Initiative setzt sich für freie und zugängliche Bildung für alle ein und bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Talente und Fähigkeiten in einem inspirierenden Umfeld zu entfalten. „Colmea“ ist das portugiesische Wort für „Bienenstock“. Dieses Symbol steht nicht nur für Gemeinschaft, Zusammenarbeit und Fleiß, sondern verkörpert auch den Gedanken an einen geschützten Raum, in dem jeder seine Fähigkeiten entfalten kann. In Anlehnung an das Konzept eines Bienenstocks fördert die Colmea-Initiative ein Umfeld, in dem Lernen durch Kooperation und sozialen Austausch stattfindet – ganz wie die Bienen, die gemeinsam an ihrem Zuhause arbeiten. Colmea ist mehr als nur ein Lernort – es ist ein Raum, in dem Kreativität, kritisches Denken und Gemeinschaft gefördert werden. Die Initiative bietet Workshops, Kurse und Aktivitäten, die es den Teilnehmern ermöglichen, Wissen zu erwerben, sich auszutauschen und gemeinsam zu wachsen. In diesem Zusammenhang haben wir auch aktiv zur Verbesserung des Umfeldes beigetragen: Wir haben Bäume gepflanzt, Wasserrohre repariert und pädagogische Betreuung vor Ort mit den Kindern geleistet. Bildung ist der Schlüssel zur Veränderung, und wir glauben fest daran, dass jeder die Chance auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung verdient. Mit unserer Unterstützung möchten wir dazu beitragen, diesen Raum für Lernen und Wachstum weiter auszubauen. Doch wir können nicht alleine arbeiten! Wir laden dich ein, dich uns anzuschließen und Teil dieser wichtigen Mission zu werden. Jede Spende, egal wie klein, kann einen Unterschied machen und dazu beitragen, dass noch mehr Kinder und Jugendliche von den Angeboten der Colmea profitieren können. Gemeinsam können wir die Zukunft gestalten und einen positiven Einfluss auf das Leben vieler junger Menschen haben.
The Need to Grow!

„The Need to Grow“ ist ein kraftvoller Dokumentarfilm, der die dringenden Herausforderungen unserer Zeit im Kontext der globalen Lebensmittelproduktion und des Klimawandels beleuchtet. Der Film zeigt, wie innovative Ansätze in der Landwirtschaft und der nachhaltigen Nahrungsmittelproduktion dazu beitragen können, eine bessere Zukunft für unseren Planeten zu schaffen. Zusammenfassung des Films Der Film folgt mehreren Protagonisten, die sich leidenschaftlich für eine nachhaltige Landwirtschaft einsetzen. Einer der Hauptakteure ist der Agrarwissenschaftler und Unternehmer, der innovative Techniken zur Verbesserung des Bodens und zur Förderung des Wachstums von Nahrungsmitteln entwickelt. Der Film zeigt, wie wichtig gesunde Böden für die Nahrungsmittelproduktion sind und wie konventionelle landwirtschaftliche Praktiken oft zu Bodendegradation und Verlust der Biodiversität führen. https://www.youtube.com/watch?v=0pBYu4U525Y/ Ein zentrales Thema ist die regenerative Landwirtschaft, die darauf abzielt, die natürlichen Ökosysteme wiederherzustellen und die Gesundheit des Bodens zu fördern. Der Film stellt verschiedene erfolgreiche Projekte vor, die zeigen, wie durch permakulturelle Ansätze und den Einsatz von Technologien wie vertikalen Farmen und Hydroponik die Nahrungsmittelproduktion revolutioniert werden kann. Ein weiterer bedeutender Aspekt des Films ist die Verbindung zwischen Landwirtschaft, Klimawandel und sozialen Gerechtigkeitsfragen. Der Film macht deutlich, wie wichtig es ist, die Stimme der Kleinbauern zu hören und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um ihre Gemeinschaften zu stärken und resilienter zu machen. Fazit „The Need to Grow“ ist nicht nur eine Dokumentation über die Herausforderungen der modernen Landwirtschaft, sondern auch ein Aufruf zum Handeln. Der Film inspiriert dazu, über die Art und Weise nachzudenken, wie wir unsere Lebensmittel anbauen, konsumieren und die Erde für zukünftige Generationen bewahren können. Er ermutigt jeden Einzelnen, aktiv zu werden und sich für nachhaltige Lösungen einzusetzen. In einer Zeit, in der der Klimawandel und die Ernährungssicherheit drängende globale Probleme darstellen, ist es unerlässlich, die Lehren aus diesem Film in unser tägliches Leben zu integrieren. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, sei es durch bewusste Kaufentscheidungen, die Unterstützung lokaler Landwirte oder sogar durch den eigenen Anbau von Lebensmitteln. Die Notwendigkeit zu wachsen ist nicht nur eine Frage der Landwirtschaft – es ist eine Frage des Lebensstils und der Verantwortung gegenüber unserem Planeten. Hier den ganzen Film kostenlos schauen: https://grow.foodrevolution.org/
Die Erde aufräumen

Die Erde aufräumen heißt sich bewusst zu machen dass wir Regional, saisonal, ökologisch und möglicht fair konsumieren sollten. Dass wir plastikfrei oder auf kompostierbares Plastik setzen. Dass wir das Hüten der Erde wieder ernst nehmen. Wer wie ich heute auf kilometerlangen Platikdünen, oftmals bestehende aus Kinderspielzeug!, gelaufen ist, dem wird das hoffentlich einläuten. Deswegen teil ich das hier mit euch. Unsere Zeit der Pubertät als Menschen auf diesem Planeten ist vorbei, wir dürfen uns wieder unser Verantwortung gewahr werden und diese annehmen. Denn wahr ist auch, unser Planet ist eine blaue Perle von unfassbarer Schönheit und unschätzbarem Wert. Es gilt diesen nun aber wirklich zu schützen und unsere Wirtschaft und unsere Beziehungen so umzubauen und zu heilen, dass diese Enkeltauglich sind.
Crypto und gesundes Gemüse: Deine Zukunft in Ernährung und Finanzen

In unserer digitalen Welt sind Kryptowährungen und Blockchain-Technologie Themen, die viele Menschen faszinieren. Aber während wir über Bitcoin, Ethereum und Co. plaudern, sollten wir auch nicht das andere wichtige Thema aus den Augen verlieren: gesunde Ernährung. Besonders gesundes Gemüse spielt eine zentrale Rolle für unser Wohlbefinden. Aber wie hängen diese beiden Bereiche zusammen? Lasst uns gemeinsam tiefer eintauchen. Die Verbindung zwischen Crypto und Landwirtschaft In den letzten Jahren hat die Landwirtschaft riesige Fortschritte gemacht, und Technologie ist dabei ein wichtiger Faktor. Blockchain-Technologie sorgt für mehr Transparenz und Rückverfolgbarkeit in der Lebensmittelindustrie. Wenn du nachvollziehen kannst, wo dein Gemüse herkommt, förderst du nicht nur deine eigene Gesundheit, sondern auch nachhaltige Anbaumethoden. Der Trend zu nachhaltigem Gemüse Immer mehr Menschen interessieren sich für nachhaltige und gesunde Ernährung. Der Trend zu Bio-Gemüse und lokalem Anbau wächst, und das hat gute Gründe. Gesunde Ernährung ist nicht nur wichtig für deinen Körper, sondern auch für unseren Planeten. Wenn Gemüse regional angebaut wird, sinkt der CO2-Fußabdruck, der durch den Transport von Lebensmitteln entsteht. Hier kommt Blockchain ins Spiel: (verrückt, denn sie verbraucht ja ebenfalls mit riesigen Rechenzentren Unmengen an Energie) Sie kann den gesamten Prozess der Lebensmittelproduktion optimieren. Mit Internet der Dinge (IoT) und Blockchain können Landwirte ihre Anbaupraktiken überwachen und verbessern. Das führt zu besserem Gemüse und einer gesünderen Ernährung für alle. Aber ab hier wird wirklich interessant: Krypto-Investitionen in die Landwirtschaft Wenn du an Kryptowährungen denkst, kommen dir vielleicht auch die Investmentmöglichkeiten in den Sinn. Eine aufregende Entwicklung ist die Möglichkeit, in nachhaltige landwirtschaftliche Projekte zu investieren. Plattformen auf Blockchain-Basis ermöglichen es dir, direkt in Projekte zu investieren, die gesunde Lebensmittel produzieren. Diese Agritech-Startups nutzen innovative Technologien, um die Effizienz und Nachhaltigkeit der Landwirtschaft zu steigern. Investitionen in solche Projekte können nicht nur finanziell interessant sein, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben. Wenn du in gesunde Ernährung investierst, unterstützt du nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit der Menschen. Fazit: Eine gesunde Zukunft mit Crypto und Gemüse Die Verbindung zwischen Kryptowährungen und gesundem Gemüse mag auf den ersten Blick ungewöhnlich sein, aber sie zeigt, wie Technologie und Ernährung Hand in Hand gehen können. Mit Blockchain-Technologie können wir Transparenz und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verbessern und gleichzeitig die Finanzen der Landwirte unterstützen. In einer Welt, in der Gesundheit und Wohlstand immer wichtiger werden, bietet die Kombination aus Crypto und gesunder Ernährung eine spannende Perspektive für die Zukunft. Lasst uns diese Reise gemeinsam antreten und sowohl in unsere Finanzen als auch in unsere Ernährung investieren – für eine gesündere und nachhaltigere Welt. Bleib gesund und informiert!
Natürlich Leben als Antwort auf existenzielle Fragen

„Natürlich leben“ kann für viele Menschen eine Antwort auf existenzielle Fragen darstellen, da es oft mit einem authentischen, bewussten und in Einklang mit der Umwelt orientierten Lebensstil verbunden ist. Wie von EDEN erproben diese Lebensweisen in vielfältiger Art und Weise Insgesamt kann das Streben nach einem natürlichen Leben eine Vielzahl von Wegen eröffnen, die individuelle Sinnsuche zu fördern und Antworten auf grundlegende Lebensfragen zu finden. Kontaktiert uns gern, wenn ihr Fragen oder Anregungen habt.